Mit dem Debüt Album "EAT SKULL" machte Wolfgang 2012 sein langjähriges Spaßprojekt zur veritablen Band und überraschte die Musikpresse mit gleichsam eingängigem als auch experimentierfreudigem Lofi-Pop. "Wolfgang Möstl is the genius you never heard of [.] which is almost criminal", legt sich The Line Of Best Fit fest und das US Magnet Magazine konstatiert "Wolfgang Möstl stands out as an interesting new force in the noise pop scene and one of the most exciting voices coming out of Austria these days". Mit der neuen EP "Brando" kehrt Möstl kurzzeitg ins Homerecording zurück. Zwischen …
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Mit dem Debüt Album "EAT SKULL" machte Wolfgang 2012 sein langjähriges Spaßprojekt zur veritablen Band und überraschte die Musikpresse mit gleichsam eingängigem als auch experimentierfreudigem Lofi-Pop. "Wolfgang Möstl is the genius you never heard of [.] which is almost criminal", legt sich The Line Of Best Fit fest und das US Magnet Magazine konstatiert "Wolfgang Möstl stands out as an interesting new force in the noise pop scene and one of the most exciting voices coming out of Austria these days". Mit der neuen EP "Brando" kehrt Möstl kurzzeitg ins Homerecording zurück. Zwischen MILE ME DEAF Debüt und den Aufnahmen zum im März erschienen Album der SEX JAMS schüttelte, der sich als Slacker tarnende Workaholic, 20 frische Songs aus dem Ärmel. Die vorliegenden, im DIY-Verfahren aufgenommenen Rohdiamanen sind ein erster Vorgeschmack auf den nächsten Longplayer, für dessen Aufnahme dann wieder der Schritt ins Studio folgen wird. Die EP mit dem grinsenden Leonard Nimoy-Double auf dem Cover spiegelt die geniale Vielseitigkeit wider und wird alle melodiesüchtigen Indie-Herzen im Sturm erobern. Das hingerotzte "I thought I could remember" fühlt sich an, als würde man auf dem Weg zum Japandroids-Konzert ein Japanther Tape durchlaufen lassen. Beim eingängigen "Sometimes a man needs to be a human" schaut wiederum ein wenig Bruce Springsteen über die Schulter. Mit "Hands Up" tastet sich Möstl mit Leichtigkeit an Bradford Cox' Atlas Sound heran und "Homebound And Secure" könnte bei einer gemeinsamen Sonntag Nachmittags Tee mit Stephen Malkmus entstanden sein. Herzstück der EP ist der Titeltrack "Brando" in dem der Wahl-Wiener all diese Spielfreude in einen perfekt arrangierten Popsongs für den Sommer 2013 kulminieren lässt! Die MILE ME DEAF Live-Formation ist mit Rythmus-Fraktion von SEX JAMS und DIE ETERNIAS-Gitarristin Laura mittlerweile zum Quartett angewachsen und unterhält mit genreuntypischer Selbstironie.
1.1 BRANDO
1.2 I THOUGHT I COULD REMEMBER
1.3 SOMETIMERS A MAN NEEDS TO BE A HUMAN
1.4 HANDS UP
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