Mozes And The Firstborn liefern waghalsigen Garagen Pop, catchy Surfmomente, kratzige Gitarrenriffs, Ahh's und Ohh's gewürzt mit reichlich Selbstironie. Im Frühling als Support von Two Gallants, The Growlers und FIDLAR auf Vorstellungsrunde, erscheint am 20. September das Debüt Album in Deutschland, Österreich und Schweiz bei Siluh Records. Im Herbst 2013 folgen Auftritte u.a. beim Reeperbahn Festival, dem Waves Vienna und der Berlin Independent Night. Das verschmitzte Grinsen haben die vier Jungs nicht umsonst aufgesetzt. Nach unzähligen Shows auf House Partys, in Coffee Shops und S …
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Mozes And The Firstborn liefern waghalsigen Garagen Pop, catchy Surfmomente, kratzige Gitarrenriffs, Ahh's und Ohh's gewürzt mit reichlich Selbstironie. Im Frühling als Support von Two Gallants, The Growlers und FIDLAR auf Vorstellungsrunde, erscheint am 20. September das Debüt Album in Deutschland, Österreich und Schweiz bei Siluh Records. Im Herbst 2013 folgen Auftritte u.a. beim Reeperbahn Festival, dem Waves Vienna und der Berlin Independent Night. Das verschmitzte Grinsen haben die vier Jungs nicht umsonst aufgesetzt. Nach unzähligen Shows auf House Partys, in Coffee Shops und Spelunken haben sich Mozes And The Firstborn auf die großen Bühnen der Niederlande gespielt und rumpeln bisweilen selbst in nachmittäglichen TV-Formaten. Auf Europas wichtigstem Newcomer Festival Eurosonic gewannen sie schließlich auch die Schweißporen der internationalen Gäste für sich. Launig, waghalsig und mit viel Übermut präsentieren sich die vom Garagen-Punk-Rock der 70ies infizierten Jungspunde vor Publikum. Nun erscheint ihr selbstbetiteltes Debütalbum in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem Wiener Label Siluh Records, das zuletzt mit Releases von Sex Jams und Mile Me Deaf ein Händchen für rotzige Gitarrenmusik bewiesen hat. Mit lausbübischem Humor, dem Draufgängertum der jungen Rolling Stones, der verpeilten Lockerheit der Black Lips sowie dem erstklassigen Songwriting von Indie-Heroen wie Guided By Voices überzeugten sie auch das kalifornische Label Burger Records, das bereits zum internationalen Sprungbrett für Szenegrößen wie Ty Seagull, Black Lips oder King Tuff wurde.
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