Das neue Album von Car Seat Headrest, "Making A Door Less Open", liefert die ersten neuen Songs seit dem 2016er Album "Teens Of Denial". Die Tracks entstanden in den letzten vier Jahren als fruchtbare Kollaboration zwischen Car Seat Headrest und 1 Trait Danger, einem elektronischen CSH-Nebenprojekt, bestehend aus dem CSH-Drummer Andrew Katz und Toledos Alter Ego Trait. So wurde das Album letztlich doppelt aufgenommen: Einmal live in voller Bandbesetzung mit Gitarren, Drums und Bass und einmal in einer MIDI-Version, nur mit synthetisch erzeugten Sounds. Durch den Mix wurden die beiden …
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Das neue Album von Car Seat Headrest, "Making A Door Less Open", liefert die ersten neuen Songs seit dem 2016er Album "Teens Of Denial". Die Tracks entstanden in den letzten vier Jahren als fruchtbare Kollaboration zwischen Car Seat Headrest und 1 Trait Danger, einem elektronischen CSH-Nebenprojekt, bestehend aus dem CSH-Drummer Andrew Katz und Toledos Alter Ego Trait. So wurde das Album letztlich doppelt aufgenommen: Einmal live in voller Bandbesetzung mit Gitarren, Drums und Bass und einmal in einer MIDI-Version, nur mit synthetisch erzeugten Sounds. Durch den Mix wurden die beiden Ansätze dann miteinander verflochten und um zusätzliche Aufnahmen ergänzt. Nachdem Will Toledo zu Beginn seines Schaffens als Car Seat Headrest bis zum Signing bei Matador Records in 2015 je nach Zählweise (hier streiten sich die Geister) zwischen acht und 12 Alben veröffentlichte, fühlen sich nun die vier Jahre Pause seit "Teens of Denial" wie ein ganzes Leben für den in Seattle lebenden Musikaholic. Doch das zur Band angewachsene Projekt um Mastermind Toledo war keinesfalls untätig, sondern erfand sich und ihre Weise Musik zu machen kurzerhand neu. "I wanted to make something that was different from my previous records, and I struggled to figure out how to do that. I realized that because the way I listened to music had changed, I had to change the way I wrote music, as well. I was listening less and less to albums and more and more to individual songs, songs from all over the place, every few days finding a new one that seemed to have a special energy. I thought that if I could make an album full of songs that had a special energy, each one unique and different in its vision, then that would be a good thing.", schreibt Toledo dementsprechend zur Entstehungsgeschichte.
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