Deafman Glance, gemastert von Miles Showell in den Abbey Road Studios in London, ist das zweite Ryley Walker Album, welches von LeRoy Bach und Walker selbst produziert wurde. Es wurde größtenteils in den Minbal (jetzt JAMDEK) Studios in Chicago aufgenommen. Einige spätere Sessions fanden auch in den USA Studios und in LeRoys Küche statt. Cooper Crain (Bitchin 'Bajas, Cave) nahm das Album auf und mixte es, außerdem fügte er ein paar Synthieklänge hinzu. Ryley spielt auf Deafman Glance sowohl elektrische als auch akustische Gitarre und wurde dabei von seinen langjährigen Sparringspartn …
Read More
Deafman Glance, gemastert von Miles Showell in den Abbey Road Studios in London, ist das zweite Ryley Walker Album, welches von LeRoy Bach und Walker selbst produziert wurde. Es wurde größtenteils in den Minbal (jetzt JAMDEK) Studios in Chicago aufgenommen. Einige spätere Sessions fanden auch in den USA Studios und in LeRoys Küche statt. Cooper Crain (Bitchin 'Bajas, Cave) nahm das Album auf und mixte es, außerdem fügte er ein paar Synthieklänge hinzu. Ryley spielt auf Deafman Glance sowohl elektrische als auch akustische Gitarre und wurde dabei von seinen langjährigen Sparringspartnern Brian J Sulpizio und Bill Mackay begleitet, die beide E-Gitarre spielen. LeRoy Bach, der selbst auch mal zur E-Gitarre griff, fügte Klavier und andere Tasteninstrumente hinzu. Andrew Scott Young am Kontrabass, Matt Lux am E-Bass, Mikel Avery und Quin Kirchner am Schlagzeug/Percussion vervollständigen das Ensemble. Als Gast ist der berüchtigte Chicagoer Saxophonist Nate Lepine zu hören, der zudem noch eine Menge Flötentöne hinzugefügt hat. Ryley Walker über Deafman Glance: " I was under a lot of stress because I was trying to make an anti-folk record and I was having trouble doing it. I wanted to make something deep-fried and more me-sounding. I didn't want to be jammy acoustic guy anymore. I just wanted to make something weird and far-out that came from the heart finally. I was always trying to make something like this I guess, trying to catch up with my imagination. And I think I succeeded in that way - it's got some weird instrumentation on there, and some surreal far-out words. And it's more Chicago-y sounding. Chicago sounds like a train constantly coming towards you but never arriving. That's the sound I hear, all the time, ringing in my ears."
Read Less